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Linda Schimmels

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Ideale Voraussetzungen schaffen


Zu den häufigsten Ursachen von im Mauerwerk aufsteigender Feuchtigkeit
zählt eine fehlende oder defekte Horizontalsperre. Diese Barriere unterbricht
im Normalfall die kapillare Saugwirkung des Baustoffes, der Wasser und die
darin gelösten Salze sonst wie ein Schwamm durch feine Poren aufsaugt
und transportiert. Mit einer chemischen Injektage, z. B. mit INTRASIT® VK
10A
, kann auch nachträglich eine Horizontalsperre realisiert werden:

 

  1. Festlegen der Horizontalsperre sowie flankierende Maßnahmen wie z. B. Abtrennen von Innenwänden;
  2. Bestimmung des Feuchtegehaltes im Mauerwerk;
  3. Anlegen eines Bohrrasters je nach Art des Mauerwerks und Injektionsmaterials;
  4. Bei zerklüftetem Mauerwerk wird vor der eigentlichen Injektion die Bohrlochsuspension INTRASIT® BLS 54TR injiziert, um Fehlstellen zu schließen;
  5. Für die Injektage stehen zur Auswahl:

INTRASIT® VK 10A (wirkt hydrophobierend und porenverengend),

INTRASIT® BLK 18OS (wirkt hydrophobierend und vernetzt selbstständig),
INTRASIT® MEK 18OS (feinteilige, hydophobierende Mirkoemulsion)
oder INTRASIT® IC 28OS (Creme, die punktgenau ohne abzulaufen einsetzbar ist);

     6. Verschließen der Bohrlöcher im Anschluss an die Injektagearbeiten

         mit INTRASIT® BLS 54TR;


In eine abgedichtete Wand kann zwar keine neue Feuchtigkeit eindringen,
sie trocknet aber auch nicht unmittelbar. Daher muss ein perfekter Sanierputz
zum einen wasserdampfdurchlässig sein, um die Trocknung zu fördern;
zum anderen muss er auf feuchten und salzhaltigen Untergründen gut haften.
Sein großes Porenvolumen nimmt im Baustoff noch vorhandene Salze auf
und hält sie von der Oberfläche fern. Die INTRASIT® -Putze erfüllen diese
Anforderungen auf ideale Weise.

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